
Die Leine sollte auch eine sinnvolle Verbindung darstellen, die das soziale Verhältnis zwischen Halter und Hund fördert.

Dass die typischen "Ignoranten" es sich besonders leicht machen und ihren Hund überhaupt nicht anleinen (ist auch so viel bequemer) ist für viele verantwortungsvolle Hundebesitzer absolut unverständlich.
Hunde sollen frei laufen können, aber nicht rücksichtslos auf Kosten anderer!

Falsche Handhabung und die negative Einstellung zu diesem Band sind der Grund für dieses unliebsame Verhalten des Hundes an der Leine. Dieses Problem muss es gar nicht geben, wenn schon der Welpe gezielt an die Führung mit der Leine herangeführt wird.
Das ist nicht so einfach, wie es zuerst scheint, denn wie soll man dem jungen Hundekind klarmachen, dass dieses Band nur Gutes mit ihm vorhat? Irgendwann merkt der Welpe doch, dass diese Leine ihn einschränkt und auffordert, aus seiner geschützten Umgebung heraus in die beängstigende Umwelt mit Menschen zu gehen. Da heißt es Unsicherheit zu besiegen und mit Vertrauen seinem Menschen als Leitfigur zu folgen.
Auch Vierbeiner, die das Ziehen an der Leine schon verinnerlicht haben, können um erzogen werden. Das ist aber schwieriger als schon im Welpenalter vor zu beugen.
Entscheiden Sie sich vorher für ein gezieltes Alltagstraining mit Halter und Hund.
Wussten Sie:
- dass Ihr an der Leine ziehender Hund letztendlich bestimmt, wo es mit Ihnen lang geht
- dass eine stramme Leine Auswirkung hat auf aggressives Verhalten des Hundes?
- dass Sie Ihren ängstlichen Hund noch ängstlicher machen, wenn Sie im falschen Moment die Leine stramm halten?
Richtige Leinenführigkeit fördert
die Halter-Hund-Beziehung -
und genau dort sollte eine
gute Hundeschule ansetzen
gute Hundeschule ansetzen
Haben Sie noch Fragen oder Anmerkungen?
Rufen Sie mich an: 0 23 63 - 3 49 22
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